Batik

Beim Batiken entsteht die Musterung durch Reservierung und Färben, d.h.,
ein unifarbenes Gewebe wird an bestimmten Stellen vor dem Eindringen der Farbe geschützt,
es wird "reserviert".

1. Tauchbatik:

Das Tupfen und Tauchen sind Vorübungen zur Batik.
Beim Tauchen hält man den Stoff für einen Augenblick mit einer Kante in das Farbbad.
Hier sind auch verschiedene Faltrichtungen möglich.

2. Abbindebatik (Plangi):

2.1. Kegelförmig abgebunden:

Zum Abbinden eignen sich Paketschnüre oder stark gezwirnte Näh- und Häkelgarne. Wäsche- und Büroklammmern eignen sich ebenfalls zum Reservieren.

2.2. Gefaltet:

3. Reservierung durch Wachsauftrag:

3.1. Wachstropfen:

Das Wachs einer brennenden Kerze wird auf den aufgespannten Stoff getropft.

3.2. Wachsauftrag mit Stempel:

Soll ein sich wiederholendes Muster entstehen, kann das Wachs auch z.B.
mit einem Rohrstück, das man als Stempel verwendet, aufgetragen werden.

3.3. Wachsauftrag mit Pinsel oder Tjanting:

3.3.1. Wachsauftrag mit Pinsel:

3.3.2. Wachsauftrag mit Pinsel und Tjanting:
   
Baumwollbatist - 45 x 45 cm:
Geometrisches Ornament
mindestens 3 Farbbäder - inklusive 2 Farbnuancen 

 Freies Stück: 

4. Batikeier: